Von den Machern des Essential Phone bringt OSOM nach dem gescheiterten Versuch des Essential PH1 ihr erstes Telefon namens OV1 als datenschutzorientiertes Smartphone.
Ein Bericht von Android Police brachte den ersten Blick auf das OSOM OV1 Smartphone. Die Smartphone-Firma Essential, die von Android-Schöpfer Andy Rubin geleitet wird, mag tot sein, aber das Team hinter der Idee hat sich für OSOM zusammengefunden.
Obwohl das Essential PH1 in diesem hart umkämpften Smartphone-Markt gescheitert sein mag. Aber OSOM versucht, ihre Gedanken und Visionen neu zu sammeln und einen dauerhaften Fokus zu setzen, der bei Essential fehlte, wie Jason Keats, CEO und Gründer von OSOM Products, sagt.
OSOM OV1 Fokus auf Datenschutz
Der Name OV1 steht für OSOM Vaults 1. Der Name soll die Mitarbeiter auf ein gemeinsames Ziel hinführen und gleichzeitig ein Gefühl der Kontinuität vermitteln, nach Essential PH1.
Als Jason Keats über den Datenschutz sprach, meinte er, dass die Weitergabe wertvoller und sensibler Inhalte im Internet keine Privatsphäre zulässt. Daher hat OSOM drei separate Software entwickelt, die als echte Tresore fungieren.
Im Allgemeinen bewahren wir sensible Dokumente in der Galerie unseres Telefons auf, so dass Google direkten Zugriff auf diese Dokumente hat. Jason Keats will Google zwar nicht des Informationsdiebstahls bezichtigen, aber sein innerer Schweinehund macht sich immer wieder Sorgen um den Zugriff auf private Dokumente.
OSOM OV1 Spezifikationen
OSOM hat die Spezifikationen noch nicht offiziell bekannt gegeben, da sich das Telefon noch in der Herstellungsphase befindet. Und das Unternehmen plant, es auf der MCW 2022 oder im Sommer nächsten Jahres zu enthüllen.
Aber nach dem Blick von androidpolice.com können wir davon ausgehen, dass das Telefon mit Dual-Kamera und einem LED-Blitzlicht kommen wird. Der Fingerabdrucksensor wird ebenfalls auf der Rückseite zu finden sein.
Es wird erwartet, dass das Telefon mit dem Stock-Android-Betriebssystem ausgestattet sein wird. OSOM sammelt derzeit Geld über eine Crowdfunding-Kampagne.
Laut Jason Keats ist das Telefon fast bereit für strenge Tests. Das Unternehmen wird versuchen, keine Fehler in seiner Software und Hardware zu machen, um es im Gegensatz zu den Essential-Telefonen auf dem Markt erfolgreich zu machen.
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