Bucchigiri Episode 10 Rückblick: Matakara ist in seiner Bösewicht-Ära

Bucchigiri Episode 10 Review: Eine weitere Folge dieses ungewöhnlichen Anime ist erschienen, und ich war angenehm überrascht von der Veränderung in Matakaras Charakter. Lies weiter, um mehr zu erfahren.

Bucchigiri Episode 10 Überblick

Bucchigiri?! Bucchigiri?! ist eine neue Anime-Serie und ein Original-Anime von MAPPA, dem Studio hinter beliebten Serien wie Attack on Titan und Jujutsu Kaisen. Die Premiere ist für Januar dieses Jahres geplant, es ist also gleich um die Ecke!

Die Serie wird als eine Rückkehr zum Delinquent/Yanki-Genre des Anime beschrieben, das in den späten 90er und frühen 2000er Jahren mit Serien wie Cromartie High School und Great Teacher Onizuka populär war.

Unter der Regie von Hiroko Utsumi und der Geschichte von Taku Kishimoto besteht die Serie auch aus der Musikkomposition von Michiru Ōshima, während die Charakterdesigns von Takahiro Kagami stammen.

Die Eröffnungsmelodie, „Sesame“ von Kroi, gibt den Ton an, und die Endmelodie ist „Love je t’aime (らぶじゅてーむ)“ von Mahiru Coda (甲田まひる).

Ich habe mein Bestes getan, um die Rezension so spoilerfrei wie möglich zu halten, aber es gibt bestimmte Elemente, die ich erwähnen musste, um ein angemessenes Feedback zu geben.

– Bucchigiri Episode 10 Review Enthält kleinere Spoiler –

Bucchigiri Episode 10 Rückblick und Zusammenfassung: Arajin ist endlich beunruhigt

Die Dinge sind definitiv interessanter als jemals zuvor in diesem Anime. Endlich erleben wir, dass einer der besten und sanftesten Jungen der Serie eine absolute Bedrohung für alle um ihn herum ist. Matakara hat endlich das Image des braven Jungen abgelegt und randaliert, was ich ehrlich gesagt als eine notwendige Veränderung in der Handlung begrüße. Anfangs war Matakara zu schüchtern und zu höflich für sein eigenes Wohl. Er war stark und eine absolute Macht, mit der man rechnen musste, aber gleichzeitig war er ein Schwächling, der blind auf seinen sehr unfähigen Freund Arajin vertraute.

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Aber jetzt, wo er wegen des Verlusts seines geliebten Bruders psychisch geschädigt ist, konnte Ichiya Matakara ziemlich gut einer Gehirnwäsche unterziehen. Jetzt ist Matakara viel zu sehr in seine Angst vor der unbekannten schwarzen rauchähnlichen Gestalt vertieft, um zu verstehen, was mit ihm geschieht. Er beginnt zu glauben, dass der einzige Ausweg darin besteht, rücksichtslos zu sein. Um seiner Angst zu entkommen, fängt er an, andere zu bekämpfen, ohne überhaupt zu erkennen, wer Freund und wer Feind ist.

Er ist auch völlig frei von jeglichen Gefühlen, die er gegenüber seinem Freund empfunden hat, und ist nun fast kaltblütig. Selbst Matakaras Kameraden von Minato Kai verstehen nicht, was mit ihm los ist und machen sich große Sorgen um ihn. Aber Matakara ist nicht völlig verloren. Man kann sehen, dass er einen Sinn für das hat, was er tut, nur ist er viel zu weit gegangen, um jetzt aufzuhören.

Zu Beginn dieser Folge haben wir auch erfahren, warum Senya und Ichiya Arajin und Matakara als ihre Gastgeber ausgewählt haben. Und weil Arajin das alles verstanden hat, macht er sich endlich Gedanken über das ganze Szenario, und vielleicht kann er in der nächsten Folge etwas unternehmen.

Aber was mich hier überrascht hat, war der letzte Kampf, mit dessen Ausgang ich wirklich nicht gerechnet habe. Die Actionszenen waren sehr schön animiert, und auch die Choreographie war sehr gut durchdacht.

Urteil

Die heutige Folge war definitiv eine der besten, weil sie endlich von Arajins gescheiterten Romanzen zu einer dunkleren Storyline abweicht. Ich glaube, wir können endlich erwarten, dass die Dinge viel intensiver und heftiger werden.

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Hoffentlich kommt Arajin zur Vernunft und erkennt, dass er der Einzige ist, der Matakara davon abhalten kann, völlig verrückt zu werden. Was wir aber garantiert erleben werden, sind einige tolle Kampfszenen zwischen den beiden Freunden.