Bucchigiri Episode 4 Review: Die Ruhe vor dem Sturm

Bucchigiri Episode 4 Review: Eine weitere fesselnde Episode dieses ungewöhnlichen, aber lustigen Anime ist erschienen. Lies weiter, um mehr zu erfahren.

Bucchigiri Episode 4 Übersicht

Bucchigiri?! Bucchigiri?! ist eine neue Anime-Serie und ein Original-Anime von MAPPA, dem Studio hinter beliebten Serien wie Attack on Titan und Jujutsu Kaisen. Die Premiere ist für Januar dieses Jahres geplant, es ist also gleich um die Ecke!

Die Serie wird als eine Rückkehr zum Delinquent/Yanki-Genre des Anime beschrieben, das in den späten 90er und frühen 2000er Jahren mit Serien wie Cromartie High School und Great Teacher Onizuka beliebt war.

Unter der Regie von Hiroko Utsumi und der Geschichte von Taku Kishimoto besteht die Serie auch aus der Musikkomposition von Michiru Ōshima, während die Charakterdesigns von Takahiro Kagami stammen.

Das Eröffnungsthema „Sesame“ von Kroi gibt den Ton an, und das Schlussthema ist „Love je t’aime (らぶじゅてーむ)“ von Mahiru Coda (甲田まひる).

Ich habe mein Bestes getan, um die Rezension so spoilerfrei wie möglich zu halten, aber es gibt bestimmte Elemente, die ich erwähnen musste, um ein angemessenes Feedback zu geben.

– Bucchigiri Episode 4 Review Contains Minor Spoilers –

Bucchigiri Episode 4 Rückblick und Zusammenfassung: Arajin versucht, Mahito zu stoppen

Diese Folge beginnt mit dem immer noch andauernden Missverständnis zwischen den beiden gegnerischen Fraktionen. Und obwohl Marito weiß, dass niemand von Minato Kai etwas so Schändliches tun würde, wie jemanden hinter seinem Rücken anzugreifen, will er die Rechnung mit Doman begleichen. Matakara versucht zwar, alle vom Kämpfen abzuhalten, aber er kann nichts tun, da es in beiden Gruppen Hitzköpfe gibt, die nicht zweimal überlegen, bevor sie sich gegenseitig bekämpfen.

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Wir erfahren auch etwas über Matakaras Bruder, der zufällig der frühere Leiter von Minato Kai war. Irgendetwas muss passiert sein, denn er sitzt gerade im Jugendgefängnis ein und wird bald entlassen. Dennoch wird er von den Mitgliedern von Minato Kai und Matakara geschätzt und respektiert.

In dieser Folge sehen wir auch endlich, wer wirklich Schuld an dem ganzen Bandenkrieg-Schlamassel ist. Aber auch hier ist es anscheinend zu spät für alle außer Arajin, etwas dagegen zu unternehmen. Bis jetzt scheinen fast alle ziemlich dumm zu sein, wobei Matakara der einzige ist, der etwas Verstand in sich hat.

Vor allem der Hauptheld der Serie wird immer unzuverlässiger, da er sich buchstäblich um niemanden außer sich selbst kümmert. Auch sein offensichtlicher Hass auf seinen Freund Matakara ergibt keinen Sinn, vor allem wenn Matakara jedes Mal sein Bestes gibt, um Arajin zu helfen. Ich habe den Verdacht, dass Arajins Hass auf Matakara mit etwas zu tun haben könnte, das Matakaras Bruder ins Gefängnis gebracht hat. Aber die Zeitlinien stimmen nicht überein, also bin ich mir nicht sicher. Aber wenn wir keinen richtigen Grund für Arajins Feindseligkeit gegenüber Matakara bekommen, wird es sehr schwierig sein, seinen Charakter in Zukunft zu mögen.

Hoffentlich kommt Arajin über seine Fanboying-Phase hinweg und bekommt ein richtiges Ziel in seinem Leben, außer seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Er braucht wirklich ein Upgrade und eine intensive Charakterentwicklung.

Der Schluss war definitiv das Highlight, denn mit dem Auftauchen eines weiteren Charakters könnte es endlich interessanter werden.

Fazit

Ja, die Komödie funktioniert manchmal, weil die ganze Sache so albern ist. Arajins Vorstellung, nach Maritos Niederlage an der Macht zu sein, bringt einen wegen der Absurdität seiner Wahnvorstellung zum Lachen.

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Da die Serie von Mappa animiert wurde, ist die Animation auf jeden Fall sehr gut, und ich glaube, dass sie einer der größten Pluspunkte dieser Serie ist. Abgesehen davon sind auch die Hintergrundmusik und das Anfangs- und Endthema wirklich schön, aber die Macher müssen ernsthaft an der Storyline arbeiten.