Die 5 besten koreanischen Filme wie Exhuma, die Horror mit Schamanismus verbinden

Der Film Exhuma mit Choi Min-shik, Kim Go-eun, Yoo Hae-jin, Lee Do-hyun und Jeon Jin-ki in den Hauptrollen wurde gestern endlich in Südkorea veröffentlicht. Während die Zuschauer sehnsüchtig auf die Veröffentlichung in anderen Regionen oder auf OTT-Plattformen warten, wollen wir uns einige Filme wie Exhuma ansehen, die sich mit Horror und Schamanismus beschäftigen. Die Show hat seit ihrer Ankündigung für Aufregung gesorgt, dank der hochkarätigen Besetzung und der verlockenden Standbilder, die veröffentlicht wurden und einen Einblick in die spannende Erfahrung bieten, die der Film zu liefern verspricht.

Im Bereich des Horrorkinos gibt es nur wenige Subgenres, die die rohe, ursprüngliche Kraft des Schamanismus besitzen. Von himmlischen Ritualen bis hin zu schaurigen Begegnungen mit dem Übernatürlichen – das koreanische Kino hat diese Elemente meisterhaft in seine Geschichten eingewoben und so unvergessliche Erlebnisse geschaffen, die noch lange nach dem Abspann nachwirken.

Die besten koreanischen Filme wie Exhuma

The Wailing

Regisseur Na Hong-jins The Wailing ist eine herausragende Leistung des koreanischen Horrorkinos, in dem sich Elemente des psychologischen Terrors mit viszeralen Schrecken vermischen. Der Film spielt in einem abgelegenen Dorf, das von einer mysteriösen Krankheit und einer Reihe grausamer Morde heimgesucht wird, und folgt einem stümperhaften Polizisten, der in das Herz der Finsternis eindringt, die in der Gemeinde lauert. Der Schamanismus steht im Mittelpunkt, als der Polizist auf einen mysteriösen Schamanen trifft, dessen Rituale der Schlüssel zur Entschlüsselung der düsteren Geheimnisse des Dorfes sein könnten. Mit seiner eindringlichen Atmosphäre und seinen erschütternden Wendungen ist dieser Film ein Muss.

Die Verfluchten: Dead Man’s Prey

The Cursed: Dead Man’s Prey geht über die Grenzen des traditionellen Horrors hinaus: Dead Man’s Prey bietet eine fesselnde Erzählung, die übernatürliche Elemente mit einer Geschichte von Unternehmenskorruption und journalistischen Ermittlungen verwebt. Unter der Regie von Kim Yong-wan und mit einer hochkarätigen Besetzung, darunter Uhm Ji-won und Jung Ji-so, folgt der Film der Journalistin Im Jin-hee, die in die dunklen Machenschaften eines mächtigen Unternehmens namens Forest eindringt.

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Bei ihren Ermittlungen stößt Im Jin-hee auf die Existenz eines mysteriösen Mädchens, das die Fähigkeit besitzt, Menschen in den Tod zu verfluchen. Als sie tiefer gräbt, findet sie sich in einem tödlichen Katz- und Mausspiel wieder, bei dem sie ihren Verstand gegen diejenigen einsetzt, die sie zum Schweigen bringen wollen. Mit einer Mischung aus Horror-, Mystery- und Suspense-Elementen bietet der Film einen neuen Blick auf das Genre und erforscht Themen wie Macht, Korruption und das Übernatürliche auf spannende und nachdenklich stimmende Weise.

Die 8. Nacht

In The 8th Night inszeniert Regisseur Kim Tae-hyung eine fesselnde Geschichte über das uralte Böse und übernatürliche Intrigen, die den Zuschauer von Anfang bis Ende fesselt. Vor dem Hintergrund einer Welt, die in jeder 8. Nacht des Mondzyklus vom Erwachen einer bösartigen Macht bedroht wird, folgt der Film einem ehemaligen Exorzisten und einem entschlossenen Detektiv, die in einem Wettlauf gegen die Zeit versuchen, die drohende Apokalypse zu verhindern. Während sie dem Geheimnis auf den Grund gehen, werden sie mit ihren eigenen inneren Dämonen konfrontiert und decken dunkle Geheimnisse auf, die ihr Verständnis von Gut und Böse in Frage stellen. Mit seinen atmosphärischen Bildern und seinem spannenden Tempo ist dieser Film ein übernatürlicher Nervenkitzel, der noch lange nach dem Abspann nachwirkt.

The Closet

Unter der Regie von Kim Kwang-bin bietet The Closet eine schaurige Erkundung von Trauer, Familie und dem Übernatürlichen. Nach dem Tod seiner Frau zieht Sang-won mit seiner Tochter Yi-na in ein neues Haus und entdeckt seltsame Vorkommnisse, die sich um den Schrank in ihrem Zimmer drehen. Als Sang-won dem Geheimnis auf den Grund geht, kommt er einem dunklen Geheimnis auf die Spur, das mit der Vergangenheit des Hauses und einer Reihe mysteriöser Todesfälle zusammenhängt. Der Film, der für seine atmosphärische Spannung und seinen effektiven Grusel gelobt wird, liefert eine fesselnde Geschichte, die dem koreanischen Horrorgenre mehr Tiefe verleiht. Mit seiner Erkundung von Trauer und Übernatürlichem bietet dieser Film eine weitere fesselnde Reise in die Tiefen von Angst und Verlust.

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Der Pfeifer

Inspiriert von dem klassischen Volksmärchen Der Rattenfänger von Hameln, entführt The Piper die Zuschauer in das kriegsgebeutelte Korea des Jahres 1953. Unter der Regie von Kim Gwang-tae folgt der Film einem Vater und seinem stummen Sohn, die in ein abgelegenes Dorf stolpern, das von einer Rattenplage heimgesucht wird. Der Vater bietet an, das Dorf mit Hilfe seines Flötenspiels von den Schädlingen zu befreien, doch die Absichten des Vaters nehmen eine dunkle Wendung, als die Dorfbewohner sich weigern, ihn zu bezahlen. Was folgt, ist eine fesselnde Geschichte über Rache, Gier und die Folgen menschlicher Dummheit. Mit seiner atmosphärischen Kulisse und seiner eindringlichen Erzählung bietet der Film eine frische und schaurige Version eines zeitlosen Volksmärchens.

Welcher dieser Filme gefällt dir am besten? Lassen Sie es uns in den Kommentaren unten wissen!