Encounters Review: Dokuserie über Alien-Sichtungen wird zur Wiederholung

Encounters Review: Die Netflix-Dokumentarserie wird von Yon Motskin inszeniert, die Kameraführung stammt von Tim Cragg. In der Serie kommen reale Personen wie Pat Leatherwood, Lee Roy Gaitain, Tomonori Izumi und viele andere vor. Es gibt 4 Episoden von je 45-52 Minuten Länge. Die Episoden tragen die Titel Messengers, The Broad Haven Triangle, Lights Over Fukushimaund Believers.

Netflix’s Encounter Review Enthält keinerlei Spoiler

Begegnungen Rückblick: Plot-Zusammenfassung

In der Netflix-Doku-Serie Encounters (Begegnungen) kommen mehrere Menschen aus verschiedenen Orten zusammen, um ihre Erfahrungen mit einer Sichtung von Außerirdischen oder UFOs zu teilen. Ihre Erfahrungen werden jedoch von anderen abgetan, und sie werden zu der Annahme verleitet, dass es sich entweder um ihre Einbildung handelt oder sie nicht die Wahrheit sagen. In der Serie erzählen diese Menschen, wie sie den außerirdischen Spezies oder Dingen, die mit ihnen in Verbindung stehen, begegnet sind und wie sie über das, was wirklich passiert ist, getäuscht wurden.

Begegnungen Rückblick: Diskussion

Die vier Episoden von Encounters auf Netflix erzählen uns, wie diese fremden Spezies mehrere Individuen dazu gebracht haben, ihre Anwesenheit mit auffälligen Lichtern oder schaurigen Erscheinungen zu erleben und zu spüren. Die Episoden zeigen Menschen und Geschichten aus Texas, Simbabwe, einem walisischen Dorf namens Broad Haven und Fukushima. Der Dokumentarfilm ist eine Sammlung verschiedener Begegnungen aus den letzten 50 Jahren. Die Episoden enthalten auch Filmmaterial, das uns bei der Glaubwürdigkeit der einzelnen Erfahrungen und Sichtungen hilft.


Standbild aus der Sendung

Die erste Folge fesselt einen mit ihrer Geschichte und ihren Verschwörungen, während wir erfahren, was passiert ist und wie die beteiligten Personen auf die Situation reagiert haben. Jemand sagt, dass solche Begegnungen mit Außerirdischen lebensverändernd sind. Der Moment, bevor und nachdem man ein UFO sieht, fühlt sich völlig anders an und verändert einen als Person. Diese Aussage reicht aus, um zu zeigen, welche Auswirkungen solche Vorfälle auf die Menschen haben, vor allem, wenn ihnen weisgemacht wird, dass das, was sie gesehen haben, nicht real war oder es sich nur um eine Verwirrung ihres Verstandes handelt.

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In diesem Dokumentarfilm geht es nicht in erster Linie darum, herauszufinden, warum diese Außerirdischen aufgetaucht sind oder wie die Sichtungen wissenschaftlich untersucht werden können. Es ist ein individueller Ansatz, bei dem die Menschen über die Auswirkungen auf ihren Verstand berichten. Die Macher scheuen nicht davor zurück, zu zeigen, wie Menschen die Regierungsbehörden anprangern, weil sie der Welt mehrere solcher Geheimnisse verheimlichen.

 

Ab Folge 2 klingen die Erlebnisse, abgesehen von der Jahreszahl, ähnlich. Der Dokumentarfilm gerät in eine monotone Zone, in der nur noch wenig übrig bleibt, um den Zuschauer zu überraschen. Die Menschen aus den verschiedenen Orten erzählen gemeinsam, wie sie sich gefühlt haben, wie man sie dazu gebracht hat, sich zu fühlen, und wie sie damit aufgewachsen sind, so viele Dinge für sich zu behalten. Wie vom Trailer und den Machern beabsichtigt, schafft es die Doku-Serie nicht, den Zuschauer mit ihren Enthüllungen zu überraschen, da es der Erzählung an Abwechslung mangelt.


Begegnungen Netflix Still

Anstatt die Geschichte in 4 Episoden zu strecken, hätte Encounters Netflix uns mehr in einen zweistündigen Dokumentarfilm mit einer nicht-linearen Erzählung fesseln können, die all diese Erlebnisse miteinander verwebt. Dann würden die Zuschauer nicht zum nächsten Kapitel springen und es wäre einprägsamer.

Begegnungen Review: Schlussgedanken

Insgesamt wiederholt sich die Alien-Doku-Serie, obwohl sie einige fesselnde außerirdische Geschichten zu bieten hat. Es werden verschiedene Theorien miteinander verknüpft und es wird gezeigt, wie bestimmte Orte als Drehscheibe für zahlreiche außerirdische Sichtungen dienen. Sie nimmt zu viel Zeit in Anspruch für eine Prämisse, von der wir bereits in der ersten Folge eine klare Vorstellung haben. Wäre das Tempo und das Format anders, wäre es ein fesselnder Film geworden.

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Standbild aus dem Dokumentarfilm

Die Doku-Serie ist jetzt auf Netflix abrufbar.

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