Tumse Na Ho Payega Rückblick: Eine Achterbahnfahrt durch die Welt des Unternehmers

Tumse Na Ho Payega Review: Unter der Regie von Abhishek Sinha spielen in der Slice-of-Life-Komödie unter anderem Ishwak Singh, Mahima Makwana, Gaurav Pandey, Amala Akkineni, Gurpreet Saini, Karan Jotwani und Meghna Malik. Das Drehbuch und die Dialoge wurden von Nitesh Tiwari und Nikhil Mehrotra geschrieben. Der Film hat eine Laufzeit von 132 Minuten.

Tumse Na Ho Payega Plot

Der Film dreht sich um Gaurav Shukla, der seit fünf Jahren in einer Firma arbeitet. Er wird gefeuert, nachdem er dabei erwischt wird, wie er mit einem Kollegen über den Job schimpft. Bald beschließt er, ein Unternehmen für Tiffin-Dienste zu gründen, und wird dabei von seinen Freunden unterstützt. Aber wird dieses Start-up gut für Gaurav und seine Freunde funktionieren? Der Film basiert auf dem Buch How I Braved Anu Aunty and Co-Founded a Million Dollar Company von Varun Agarwal.

-Tumse Na Ho Payega Review Does Not Contain Spoilers-

Tumse Na Ho Payega Review

Tumse Na Ho Payega bietet eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Der Film beginnt etwas verhalten und nimmt dann allmählich an Fahrt auf. Das Tempo bleibt jedoch durchgehend schwankend. Der typische Mann aus der Mittelschicht erscheint als bewegender Protagonist in diesem handwerklichen Zelluloidteppich, dessen Kämpfe geschickt in die Geschichte des gesamten Films eingewoben sind. Und doch gibt es ein stilles Bedürfnis nach einer tieferen Inspirationsquelle. Der Film hat einen erstaunlichen Aspekt, denn er durchbricht immer wieder die vierte Wand und wendet sich an das Publikum. Diese Technik fördert das Gefühl der Verbundenheit mit der Figur und berührt auch das Thema der sozialen Medien.

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Der Film zeigt, wie sehr die Menschen heutzutage damit beschäftigt sind, eine Fassade des Glücks vorzutäuschen, während sie in Wirklichkeit oft nicht wirklich zufrieden sind. Der Film vertieft sich jedoch nicht in dieses Konzept. Die Darstellung eines Start-ups zeigt, dass in jedem Menschen ein Unternehmer steckt, aber die ständigen Neinsager, die sagen: „Du kannst das nicht“, wirken abschreckend.

Leider steht bei dieser besonderen Odyssee der Gründer immer noch unbeirrbar im Rampenlicht, was die Brillanz der Geschichte etwas schmälert. Obwohl geschickt geschrieben, beschränkt sich die Erzählung auf einen Blickwinkel, ohne die unzähligen Personen und ihre nuancierten Interaktionen zu berücksichtigen, die den Wandteppich hätten erweitern können. In Anbetracht dessen sieht man eine verpasste Gelegenheit, das Ensemble von Leben wirklich zu umarmen, das der Geschichte einen noch strahlenderen Glanz inmitten der filmischen Pracht hätte verleihen können.

 

Tumse Na Ho Payega bietet eine breite Palette an filmischen Elementen. Abhishek Sinha verwebt gekonnt eine fesselnde Geschichte, doch hätte der Film von einer ausgefeilteren Erzählweise profitieren können. Die Kinematographie glänzt vor allem in den kulinarischen Sequenzen mit atemberaubender Finesse.

Ishwak Singh, Mahima Makwana und Gaurav Pandey liefern lobenswerte Leistungen ab. Ishwak Singh verkörpert seine Rolle mühelos, Mahima Makwana bestätigt ihr großes Talent, und Gaurav Pandey hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Unter den Nebendarstellern hinterlassen Amala Akkineni und Meghna Malik ebenfalls einen bemerkenswerten Eindruck.

Die herausragende Stärke des Films liegt in der Auseinandersetzung mit den Herausforderungen, denen sich Millennials auf ihrem Weg zum Glück stellen müssen. Allerdings neigt er zu einer etwas idealisierten Darstellung, die sich auf die positiven Aspekte des unternehmerischen Weges konzentriert. Das Drehbuch, das Nitesh Tiwari, Nikhil Mehrotra und Varun Agarwal zugeschrieben wird, fühlt sich an wie eine Zusammenstellung von Geschichten aus zahlreichen Staffeln, die zu einem Spielfilm verdichtet wurden. Die Erzählung nimmt einige vorhersehbare Wendungen, wenn das Unternehmen auf Hindernisse stößt.

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Im Wesentlichen behält der Film eine positive Stimmung bei und bleibt seiner zentralen Botschaft von Fleiß und Triumph treu. Er bietet eine leicht verdauliche Erzählung, die den Zuschauer aber vielleicht nicht ganz so beeindruckt wie der Schluss.

Tumse Na Ho Payega Rückblick: Schlussgedanken

Während die Darstellung eines Startups den versteckten Unternehmer in uns allen anspricht, kann die ständige Präsenz des Gründers etwas anmaßend sein. Die Geschichte über die Freundschaft hat einen Wohlfühlcharakter, aber die Liebesgeschichte war nicht sehr ansprechend und übertrieben, oder man hat das Gefühl, dass sie nicht notwendig ist. Der Kampf, der beim Aufbau des Start-ups gezeigt wird, war sehr minimal, so dass man das Gefühl hatte, es sei unrealistisch, da nicht jedes Start-up erfolgreich ist. Trotz dieser Mängel stellt der Film erfolgreich die Kämpfe dar, mit denen Millennials in ihrem Streben nach Glück konfrontiert sind, wenn auch mit einem übermäßig idealisierten Fokus auf das Unternehmertum. Im Einklang mit seiner Botschaft von Hartnäckigkeit und Leistung bewahrt er eine optimistische Haltung.

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