Resident Evil: Willkommen in Raccoon City – Das Ende wird erklärt

Unter der Regie von Johannes Roberts ist Resident Evil: Willkommen in Raccoon City ein Horror-Actionfilm aus dem Jahr 2021, der lose auf den gleichnamigen Videospielen basiert. Der Film wird von Sony Pictures Releasing vertrieben und hat Kaya Scodelario in der Hauptrolle. In den Nebenrollen sind Hannah John-Kamen, Robbie Amell, Tom Harper, Avan Jogia und Donal Logue zu sehen.

Im Gegensatz zu früheren Filmen ist es Resident Evil: Willkommen in Raccoon City hervorragend gelungen, die Videospiel-Atmosphäre in eine reale Situation zu übertragen. Das liegt vor allem an der Regie von Roberts und an den Spezialeffekten, die im Film verwendet werden. Insgesamt handelt es sich wohl um den besten Film der Reihe mit einer brillanten schauspielerischen Leistung der Darsteller. Lassen Sie uns über das Ende von Resident Evil: Willkommen in Raccoon City sprechen und seine letzten Momente erklären.

Resident Evil: Willkommen in Raccoon City Plot

Da der Film eine lose Adaption des Videospiels ist, beginnt er mit dem Ausbruch, der 1998 in Raccoon City stattfindet. Die Umbrella-Organisation beschließt, die Stadt zu vernichten, und Chris und Clair sind auf der Mission. Die gesamte Sequenz des Films spielt sich in 6 Stunden (im Film) ab und stellt eine chaotische Situation dar.

Resident Evil: Willkommen in Raccoon City versucht in vielen Situationen das Vorbild der Videospiele zu adaptieren. Die Anspielungen sind überall verstreut, so dass der Zuschauer sie erkennen kann. Trotzdem vermittelt der Film überhaupt keine Stimmung des Videospiels und das ist den Produzenten gelungen.

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Sie haben es geschafft, die Elemente des Videospiels herauszuarbeiten und sie erfolgreich in die reale Handlung zu integrieren. Auch die Charaktere von Chris und Clair, die von den Schauspielern dargestellt werden, sind wunderbar umgesetzt und bringen frischen Wind in die Handlung. Wie die Villa aus dem Videospiel, so gibt es auch im Film viele nostalgische Orte.

Das Herausragendste im Film sind jedoch die Monster. Es sind nicht nur Zombies, die die Straßen von Raccoon City bevölkern. Wie im Spiel gibt es auch hier Hunde, Krähen, Cerberus und so weiter. Es gibt auch andere Charaktere wie Licker, der unter den Fans der Franchise ziemlich berühmt ist. Insgesamt bleibt das Gefühl von Raccoon City lebendig und die Welt fühlt sich im Film lebendig an.

Die Atmosphäre in Resident Evil: Willkommen in Raccoon City

Viele Faktoren haben dazu beigetragen, dass der Film eine erschreckende apokalyptische Atmosphäre erzeugt. Einer der wichtigsten davon ist die Verwendung von praktischen Requisiten. Der Regisseur des Films hat bei der Darstellung von Monstern und Zombies nicht auf CGI zurückgegriffen. Stattdessen verwendete er Menschen und Make-up, um eine schaurige Atmosphäre zu erzeugen.

Trotzdem gibt es vielleicht einen Bereich, in dem der Film zu wünschen übrig lässt. Während die Zombies und Monster punktgenau getroffen wurden, fehlte es der Umgebung an Farbe, um eine gruselige Atmosphäre zu schaffen. Obwohl der Film in der Nacht spielt, fühlte sich die Atmosphäre an, als würde er bei Tageslicht spielen. Die Gesamtstimmung des Films war jedoch großartig und die meisten Elemente waren genau richtig.

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Resident Evil: Willkommen in Raccoon City Ende erklärt – Haben Chris und Claire überlebt?

Kurz gesagt: Ja, sie haben überlebt, ebenso wie Leon S. Kennedy, Jill Valentine und Sherry Birkin. Trotzdem wirkt der Tod von William Birkin ein wenig überstürzt. Aus allen Resident Evil-Medien, die wir kennen, wissen wir, wie mit Bösewichten am Ende umgegangen wird. Diesmal war das jedoch nicht der Fall.

Der letzte Kampf mit dem Endboss war ziemlich kurz und sein Tod war auch ziemlich einfach. Man erwartet einen Schlag ins Gesicht mit einem RPG-Raketenwerfer, aber nun ja, das ist nicht passiert. Auf jeden Fall hat der Film den größten Teil seiner Rolle gut gemeistert und das Tempo war genau richtig.

Es gab auch eine Szene in der Mitte des Abspanns, die auf die Fortsetzung hinwies. Albert Wesker wurde von Ada Wong wieder zum Leben erweckt, die in den Videospielen die Gegenspielerin und Freundin von Leon S. Kennedy ist. Es wird interessant sein zu sehen, auf welcher Seite sie im kommenden Film steht.

Albert Wesker wird wahrscheinlich die Rolle des Bösewichts im kommenden Film spielen, was logisch ist. Schließlich war er der Hauptantagonist der Resident Evil-Reihe, in der Chris Redfield die Hauptrolle spielte. Nach dem Erfolg des ersten Films warten die Fans gespannt auf Neuigkeiten über den nächsten Teil. Und wenn es so weit ist, werden wir euch darüber informieren.

Was sind eure Gedanken zu Resident Evil: Welcome to Raccoon City? Hinterlasst sie in den Kommentaren. Für weitere Film-Updates solltet ihr uns auf den sozialen Medien folgen.