7 Filme wie Vicky and Her Mystery, die Sie unbedingt sehen müssen

‚Vicky und ihr Geheimnis‘ oder ‚Mystère‘ ist ein gefühlvoller Familienabenteuerfilm, der die Liebe zwischen Tieren und Kindern zeigt. Unter der Regie von Denis Imbert dreht sich die Geschichte um Victoria, ein achtjähriges Mädchen, das aufgrund der Trauer über den Tod ihrer Mutter nicht mehr sprechen kann. Ihr Umzug mit ihrem Vater nach Cantal macht alles noch schlimmer, bis sie eines Tages bei einem Waldspaziergang einen entzückenden Welpen findet. Sie beschließt, den Welpen zu behalten und gibt ihm den Namen Mystère, und schließlich hilft die süße Bindung zwischen den beiden, Victoria zu heilen, und sie findet ihre Stimme wieder.

Mystère entpuppt sich jedoch als Wolfswelpe, und nun muss Victoria gegen alle Widerstände versuchen, ihn davor zu bewahren, dass er ihr weggenommen oder gar gejagt wird. Obwohl er ein wildes Tier ist, das als gefährlich gilt, liebt und beschützt Mystère Victoria bedingungslos. Vicky and Her Mystery wird sicherlich alle Herzen erwärmen, denn er zeigt die reine Liebe und Unschuld von Tieren und Kindern und ist ein Leckerbissen für Tierliebhaber. Wenn Sie noch mehr solcher Filme sehen möchten, haben wir eine tolle Empfehlungsliste für Sie vorbereitet! Die meisten dieser Filme können Sie ähnlich wie Wickie und sein Geheimnis auf Netflix, Hulu oder Amazon Prime sehen.

7. E.T. the Extra-Terrestrial (1982)

Steven Spielbergs kultige Regiearbeit E.T. the Extra-Terrestrial soll Denis Imbert beim Schreiben von Wickie und sein Geheimnis inspiriert haben. In dem Science-Fiction-Abenteuerfilm, in dem unter anderem Henry Thomas, Drew Barrymore und Dee Wallace mitspielen, geht es um einen süßen Außerirdischen, der auf der Erde strandet, wo er sich mit Elliot und seiner kleinen Schwester Gertie anfreundet. Die beiden Kinder nehmen den Außerirdischen auf und geben ihm den Namen E.T., wobei sie seine Existenz vor allen verheimlichen, auch vor ihren Eltern.

E.T. baut eine magische Verbindung zu den Geschwistern auf, doch als er plötzlich krank wird, wird seine Existenz von anderen entdeckt und führt zum Eingreifen der Regierung. Als die Regierungsbeamten versuchen, wissenschaftliche Experimente an E.T. durchzuführen und ihn dadurch gefährden, liegt es an Elliot und Gertie, ihn zu retten und ihm zu helfen, auf seinen Heimatplaneten zurückzukehren.

Obwohl es sich bei der Figur um einen fiktiven Außerirdischen handelt, ist die Freundschaft, die er mit Elliot teilt, der Freundschaft von Vicky und Mystère sehr ähnlich. In beiden Filmen geht es um die bedingungslose Akzeptanz aller Lebewesen durch Kinder und um die Dankbarkeit, die jedes Lebewesen im Gegenzug für ein wenig Zuneigung zeigt. Der mehrfach oscarprämierte E.T. the Extra-Terrestrial hat auch eine zu Tränen rührende Schlussszene, in der sich E.T. und Elliot verabschieden, die stark an die Szene erinnert, in der sich Vicky von Mystère verabschiedet.

6. Old Yeller (1957)

Mit Tommy Kirk, Dorothy McGuire, Fess Parker und Beverly Washburn in den Hauptrollen ist Old Yeller ein emotionales Filmdrama, das die Beziehung zwischen den jungen Brüdern Travis und Arliss Coates und ihrem geliebten Hund namens Old Yeller beleuchtet. Travis versucht zunächst, den Hund zu verscheuchen, dem er bei der Arbeit auf dem Feld begegnet, aber er wächst ihm schließlich näher, als er Arliss vor einem Bärenangriff rettet.

Old Yeller beginnt schließlich, eine tiefe Wirkung auf Travis zu haben, und der treue Hund rettet die Familie aus verschiedenen Missgeschicken. Als Old Yeller sie vor einem aggressiven Wolf rettet, beißt dieser ihn und infiziert ihn mit Tollwut. Die Coates-Brüder versuchen, Old Yellers Krankheit zu verheimlichen, um ihn weiter behalten zu können. Doch als Katie ihnen das Leiden des Hundes erklärt, muss Travis eine herzzerreißende Entscheidung treffen.

Obwohl das Ende weitaus tragischer ist als bei Vicky und ihr Geheimnis und es sich bei der Hauptfigur um einen Haushund handelt, haben sowohl Old Yeller als auch Mystère einen großen Einfluss auf das Leben von Travis bzw. Vicky. Die Tiere helfen ihnen, mit dem Fehlen ihrer Eltern fertig zu werden, und lehren sie Verantwortungsbewusstsein. Ein weiterer gemeinsamer Punkt ist die schöne Darstellung der Beziehung zwischen einem Kind und seinem Haustier.

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5. Das erstaunliche Panda-Abenteuer (1995)

Unter der Regie von Christopher Cain ist The Amazing Panda Adventure ein Familienabenteuerfilm mit Stephen Lang, Yi Ding und Ryan Slater in den Hauptrollen. Er folgt dem 10-jährigen Ryan, der widerwillig nach China reist, um seinen Vater Michael zu besuchen, der in einem Waldreservat mit Pandas arbeitet. Nach seiner Ankunft in China begleitet Ryan seinen Vater, Ling, ein junges Mädchen, das als Übersetzerin arbeitet, und ihren Großvater Chu, um eine gefangene Pandamutter zu retten. Obwohl sie das Muttertier retten, entkommen die Wilderer mit dem Jungtier.

Ryan macht sich daraufhin zusammen mit Ling auf den Weg, um das Jungtier zu retten, und die Wilderer stellen dem Duo auf ihrem Weg verschiedene Hindernisse in den Weg. Mit der Zeit schließt Ryan eine wunderbare Freundschaft mit dem niedlichen Pandabären und kann ihn schließlich sicher zu seiner Mutter ins Reservat zurückbringen. So wie Mystère Victoria dabei hilft, sich an ihre neue Umgebung anzupassen und ihr einen Sinn zu geben, tut das Panda-Baby dasselbe für Ryan. Darüber hinaus erzählen beide Filme von den Bemühungen junger Kinder, Tiere zu schützen, und von der Empathie für alle Lebewesen, die sie antreibt.

4. Dumbo (2019)

Unter der Regie von Tim Burton ist Dumbo die Live-Action-Adaption des gleichnamigen Disney-Klassikers und wartet mit einer hochkarätigen Besetzung auf, darunter Namen wie Colin Farrell, Alan Arkin, Danny DeVito, Michael Keaton und Eva Green. Die Geschichte handelt von Dumbo, einem bezaubernden Elefantenbaby, das im Zirkus geboren wurde und über riesige Ohren verfügt, die ihm das Fliegen ermöglichen. Als seine Mutter nach einem aggressiven Ausbruch verkauft wird, während sie ihren Sohn beschützt, wird der verzweifelte und verängstigte Dumbo von Joe und Milly, den Kindern des Pflegers seiner Mutter, Holt Farrier, getröstet.

Die Farrier-Kinder freunden sich mit Dumbo an und helfen ihm, seine Flugkünste zu entdecken, was ihn zu einem berühmten Spektakel vor dem Zirkuspublikum macht. Als der reiche Vergnügungsparkbesitzer V.A. Vandevere von Dumbos magischen Fähigkeiten erfährt, erwirbt er die Zirkustruppe und zwingt Dumbo, in seinem Etablissement Dreamland aufzutreten, wo auch Dumbos Mutter lebt. Als Vandevere beschließt, die beiden Elefanten zu töten, macht sich die Familie Farrier auf den Weg, um sie zu retten und wieder in die Wildnis zu entlassen.

Sowohl die Farrier-Geschwister als auch Vicky unternehmen große Anstrengungen, um ihre geliebten vierbeinigen Gefährten vor den bösen Absichten bestimmter Personen zu schützen, und kämpfen mit allen Mitteln dafür, sie wieder mit ihren Müttern in ihrem natürlichen Lebensraum zu vereinen. Außerdem betonen die beiden Filme die Tatsache, dass Tiere eigentlich in die Wildnis gehören, aber trotz ihres unberechenbaren Wesens empfänglich für Liebe und Fürsorge sind.

3. Duma (2005)

‚Duma‘ ist ein Familienabenteuerfilm unter der Regie von Carroll Ballard mit Alexander Michaletos, Eamonn Walker, Campbell Scott und Hope Davis in den Hauptrollen. Der Film handelt von Xan, einem kleinen Jungen, der ein verwaistes Gepardenbaby am Straßenrand entdeckt und beschließt, es zu retten und aufzuziehen. Xan nennt ihn Duma, und nach anfänglichem Widerwillen seines Vaters Peter wird der Gepard schließlich ein Teil der Familie. Als Duma heranwächst, ist Peter jedoch der Meinung, dass er wieder mit seinem natürlichen Lebensraum zusammengebracht werden sollte.

Obwohl Xan zunächst zögert, willigt er schließlich um Dumas willen ein, doch leider stirbt Peter, bevor sie ihren Plan ausführen können. Als Xan die Aufgabe auf sich nimmt, müssen er und Duma auf ihrer Reise einige Gefahren überstehen, aber sie helfen sich gegenseitig aus den verschiedenen Gefahren, zusammen mit der Hilfe von Ripkuna, einem mysteriösen Wanderer. Xan gelingt es schließlich, Duma zurück in die Berge zu entlassen, wo er hingehört.

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Auch das Ende erinnert stark an Wickie und das Geheimnis und gipfelt darin, dass ein wildes Tier in sein wahres Zuhause zurückgebracht wird. So wie Vicky den Wolf Mystère rettet und ihn trotz des Widerwillens ihres Vaters Stéphane aufzieht, zieht auch Xan Duma auf ähnliche Weise auf, obwohl Peter zögert. Außerdem nehmen beide Kinder die Hilfe ihrer Väter in Anspruch, um ihre pelzigen Freunde wieder mit der Wildnis zu vereinen. Und schließlich geht es in beiden Filmen vor allem um die bedingungslose Liebe zwischen einem Tier und einem Kind, trotz der Angst vor dem Instinkt des Tieres.

2. Free Willy (1993)

Free Willy ist ein Familiendrama unter der Regie von Simon Wincer, in dem unter anderem Jason James Richter, Lori Petty, James Atkinson und Michael Madsen mitspielen. Im Mittelpunkt steht Jesse, ein problembelasteter zwölfjähriger Junge, der in dem Vergnügungspark, in dem er seine Bewährungsstrafe absitzt, auf Willy, einen Orca-Wal trifft. Zwischen den beiden entwickelt sich eine unwahrscheinliche Freundschaft, und auch Jesse lernt mit Hilfe seines Pflegers Randolph, eine Verbindung zu Willy aufzubauen.

Dann erfährt Jesse von der Absicht des Besitzers, Willy aufgrund der entstandenen Verluste zu töten, und begibt sich auf eine riskante Mission, um Willy ins Meer zu entlassen. Unterstützt wird er dabei von Randolph und Willys Trainerin Rae sowie von seinen Pflegeeltern Annie und Glen. Unter großen Schwierigkeiten gelingt es dem Team schließlich, Willy zu befreien.

Beide Filme zeigen, wie ein Tier helfen kann, die Traumata eines Kindes zu heilen, denn ähnlich wie Victoria leidet auch Jesse darunter, von seiner Mutter verlassen worden zu sein, was dazu führt, dass er Probleme hat, seine Pflegefamilie zu akzeptieren. In den Filmen geht es auch um die Gier und den Egoismus der Menschen, die wilde Tiere aus ihrem Lebensraum reißen und ihnen zu ihrem eigenen Vorteil schaden. Darüber hinaus zeigen beide jungen Protagonisten enormen Mut, um den Tieren zu helfen, nach Hause zurückzukehren.

1. Mia und der weiße Löwe (2018)


Kevin Richardson/Studiocanal

Mia und der weiße Löwe ist ein Familienabenteuerfilm unter der Regie von Gilles de Maistre, in dem Daniah de Villiers, Mélanie Laurent und Langley Kirkwood mitspielen. Der Film dreht sich um die zehnjährige Mia, die mit ihrer Familie nach Afrika umzieht, wo sie eine Löwenfarm betreibt. Mias anfängliche Schwierigkeiten, sich an den veränderten Lebensstil anzupassen, verringern sich, als sie sich mit Charlie anfreundet, einem neugeborenen weißen Löwenjungen auf der Farm.

Als Charlie versehentlich Mias Bruder verletzt, verbietet ihre Familie ihr, ihn wieder zu treffen. Als sie sich widersetzt, beschließt die Familie, Charlie zur Trophäenjagd zu verkaufen, und so flieht Mia mit Charlie, um ihn in ein Wildreservat für weiße Löwen zu bringen.

Obwohl ihre Eltern, die Polizei und der Trophäenjäger Dirk ihnen auf den Fersen sind, gelingt es Mia schließlich, Charlie nach einer Fahrt quer durch Südafrika sicher in das Reservat zu bringen. Charlie hilft Mia, sich besser an die Veränderungen in ihrem Leben anzupassen, genauso wie Mystère Victoria hilft. In beiden Filmen geht es auch um die liebevollen Bindungen zwischen zwei wilden Tieren und zwei jungen weiblichen Protagonistinnen, um die Hemmungen ihrer Familien und die Grausamkeit der Gesellschaft.