Meghan Markle könnte in die Fußstapfen ihres Mannes treten und ihre eigenen bahnbrechenden Memoiren schreiben, nachdem Prinz Harry diesen Monat Spare veröffentlicht hat. Wenn dies geschieht, glauben viele, dass es ein weiterer Angriff auf die königliche Familie und vielleicht ein Schritt in die politische Welt in den USA sein wird.
Prinz Harrys Spare verspricht eine rohe, ungeschminkte Realität, in der er sein Leben als Prinz offenbart und, wie der Titel schon sagt, den Ersatz für Prinz William, den nächsten in der Thronfolge. Wird Meghan Markle also nachziehen?
Laut Express hat eine Quelle verraten, dass die Herzogin von Sussex darüber nachdenkt, ganz offen über ihre Zeit im royalen Rampenlicht zu sprechen. So habe sie angeblich die volle Absicht, ein eigenes Buch zu schreiben und werde nichts unversucht lassen.
Ein anderer Hollywood-Agent sagte der Mail on Sunday außerdem, dass es eine Überraschung wäre, wenn der ehemalige Suits-Star nicht ihren eigenen Bericht veröffentlichen würde, nachdem ihr Ehemann dies getan hat. Spare wird die Chance des Herzogs von Sussex sein, seine eigene Version der Geschichte zu erzählen, aber ihre wird sicherlich genauso fesselnd sein, wenn nicht noch mehr.
Ich meine, wie viele Schauspielerinnen heiraten am Ende einen Prinzen?, fragte der Agent. Es ist auch gut zu wissen, dass das Paar einen Vertrag über vier Bücher mit dem Verlag Penguin Random House im Jahr 2021 unterzeichnet hat.
Nach Meghan Markles Kinderbuch The Bench, Prinz Harrys Spare und dem Wellness-Buch, an dem sie angeblich gerade arbeiten, bleibt also nur noch ein Buch übrig, und viele glauben, dass es die Memoiren der zweifachen Mutter sein werden.
Die Mail fügte hinzu, dass eine Bestseller-Autobiografie die 41-Jährige in eine gut ausgetretene amerikanische politische Tradition stellen würde, da es Gerüchte gibt, dass sie einen Sitz im Büro haben möchte. Angesichts ihrer freimütigen Ansichten über Frauenrechte und andere politische Themen glauben viele, dass sie auf die eine oder andere Weise in die politische Welt eintreten könnte.
Eine andere Quelle behauptete, dass es durchaus Sinn machen würde, ein Buch zu schreiben, wenn sie politische Ambitionen hätte. Ehemalige Präsidenten wie Bill Clinton, Barack Obama und Donald Trump schrieben Bücher, in denen sie ihre Überzeugungen darlegten, bevor sie sich für das Weiße Haus bewarben.
Zur Untermauerung dieser Behauptung hat Meghan Markle eine enge Beziehung zu einigen der politischen Royals in den USA, wie der Kennedy-Familie, entwickelt. Tatsächlich erhielten sie und Prinz Harry sogar eine Auszeichnung der gemeinnützigen Robert F. Kennedy Human Rights Organisation für ihren Einsatz gegen strukturellen Rassismus innerhalb der königlichen Familie.
Sie ist auch gut mit der feministischen Ikone Gloria Steinem befreundet, die nach wie vor in der liberalen Politik aktiv ist. Dennoch beobachten Fans und Kritiker gleichermaßen den nächsten Schritt von Meghan Markle.