Nam Joo Hyuk Mobbing-Kontroverse: Agentur des Fünfundzwanzig, Einundzwanzig-Stars widerlegt die Behauptungen des dritten Anklägers über Mobbing und sexuelle Belästigung

Nam Joo Hyuk sieht sich mit einem weiteren Mobbing-Vorwurf von einem dritten anonymen Ankläger konfrontiert. Die Agentur des Schauspielers, Management SOOP, untersuchte die Angelegenheit und veröffentlichte eine offizielle Erklärung, um die Vorwürfe zu widerlegen.

Nam Joo Hyuk und seine Freunde sollen den dritten Ankläger im Jahr 2012 in einem KakaoTalk-Chatraum cybermobbt haben. Der YouTube-Reporter Lee Jin Hoo soll die Angelegenheit jedoch ebenfalls untersucht und bestätigt haben, dass der Twenty-Five, Twenty-One-Star nichts mit dem angeblichen Mobbing zu tun hatte, obwohl er Teil des Chatrooms war.

In der jüngsten Erklärung des Managements SOOP, die über AllKpop verbreitet wurde, heißt es, dass die veröffentlichte KakaoTalk-Konversation nur Auszüge der Diskussion wiedergebe und weder die Situation noch den Kontext des vollständigen Berichts erkläre.

Es betonte, dass die Berichte, in denen behauptet wurde, das Ita-Talent habe sich erst spät bei der Anklägerin entschuldigen wollen, überhaupt nicht stimmten. Es enthüllte auch, dass an dem Chat viele Personen beteiligt waren und es um komplexe und persönliche Situationen ging.

Da einige Medien behaupteten, die Angelegenheit sei bereits geklärt, hielt es das Unternehmen nicht für richtig, die Situation zum jetzigen Zeitpunkt öffentlich zu machen. Es versprach jedoch, die Wahrheit über die Angelegenheit durch zusätzliche rechtliche Maßnahmen aufzudecken.

Zur Erläuterung: Der erste Ankläger gab einem Nachrichtenmagazin ein Interview, in dem er über das angebliche Mobbing von Nam Joo Hyuk sprach. Das Management von SOOP wies die Vorwürfe schnell zurück und kündigte an, rechtliche Schritte gegen den Verfasser des Berichts, den ersten Ankläger und die Publikation selbst einzuleiten.

Eine Woche später tauchte ein zweiter Ankläger auf, der behauptete, während der High School von dem 28-jährigen Model und seinen Freunden gemobbt worden zu sein. Dieser Ankläger beschloss angeblich, sich zu melden, nachdem er gesehen hatte, dass seine Agentur den ersten Ankläger verklagt und die Anschuldigungen widerlegt hatte.

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Das Management von SOOP wies auch die Behauptungen des zweiten Anklägers zurück. Doch die Mobbing-Beschwerden hörten damit nicht auf.

Am Mittwoch, dem 6. Juli, kam ein dritter Ankläger ans Licht, und ein Nachrichtenmagazin erhielt angeblich Beweise von der Klägerin, die diesmal eine Frau war, wie Soompi berichtet. Die Klägerin behauptete, Nam Joo Hyuk und seine Freunde hätten sie während ihres Highschool-Abschlussjahres schikaniert und sexuell belästigt.

Die Frau brachte Textnachrichten aus einem KakaoTalk-Gruppenchat vom Mai 2012 ans Licht und behauptete, sie sei dort gegen ihren Willen hinzugefügt und schikaniert worden, weil die Freunde des Models sie nicht mochten. Im so genannten KakaoTalk-Gefängnis, einer Form von Cybermobbing in Korea, sollen der Start-Up-Star und seine Freunde ihr abwechselnd hasserfüllte Nachrichten geschickt haben, die von sexueller Belästigung über negative Kommentare über ihr Aussehen bis hin zu sexuellen Beleidigungen reichten.

Obwohl das Nachrichtenportal klarstellte, dass Nam Joo Hyuk den Gruppenchat nicht persönlich erstellt hatte, schienen die Textnachrichten zu beweisen, dass er die dritte Anklägerin beleidigte und sich an der Unterhaltung beteiligte.