Prinz William, Kate Middleton werden angeblich bei ITV statt bei BBC arbeiten, nachdem sich Prinz Harry und Meghan Markle über eine Dokumentation gestritten haben

Die BBC ist in die Kritik geraten, nachdem sie ihre neue Dokumentation The Princess and the Press abgesetzt hat. Dem Sender wird vorgeworfen, auf der Seite von Prinz Harry und Meghan Markle zu stehen, was dazu führte, dass die Ausstrahlung des Weihnachtskonzerts von Prinz William und Kate Middleton gestrichen wurde.

Der BBC wird vorgeworfen, sich gegen die Cambridges und für die Sussexes eingesetzt zu haben. Berichten zufolge hat das zukünftige Königspaar dem Sender untersagt, ihr spezielles Weihnachtskonzert zu zeigen.

Angela Levin, die die Biografie des Herzogs von Sussex geschrieben hat, meinte, es sei ziemlich aufschlussreich, dass das letzte Interview in der Dokumentation mit dem Anwalt der ehemaligen Schauspielerin geführt wurde. Gleichzeitig wurde von der königlichen Familie nur ein schriftliches Statement auf dem Bildschirm gezeigt, so der Express.

In der besagten Folge sprach Jenny Afia von der Unternehmensberatung Schillings mit der Erlaubnis der Herzogin von Sussex und wies die Behauptungen zurück, dass ihre Klientin schwierig und anspruchsvoll sei. Sie sagte sogar, dass die Geschichten über die schlechte Behandlung ihrer Mitarbeiter überhaupt nicht wahr seien.

Zunächst enthüllte der königliche Journalist Omid Scobie, dass die Mitglieder des königlichen Haushalts einen Streit mit dem umstrittenen Königspaar hatten, als sie noch in Großbritannien lebten. Levin sagte gegenüber MailOnline, dass das Ende der Dokumentation dasjenige war, das den Zuschauern immer im Gedächtnis blieb.

Aber der Sender entschied sich dafür, Meghans Anwalt vorzustellen, um zu beweisen, dass sie kein Tyrann und ein wunderbarer Chef sei, mit dem man zusammenarbeiten könne. Von hier aus behauptete sie, der Kern der Sendung sei sehr voreingenommen, da er gegen Prinz William und Prinz Charles und für Meghan und Prinz Harry sei.

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Levin bemerkte, dass die BBC die königliche Familie nicht zu Wort kommen ließ, wenn sie einen Anwalt von der Seite der Sussexes sprechen ließ. Aus diesem Grund sollen die Cambridges der BBC verboten haben, ihr Weihnachtsliederkonzert zu zeigen.

Laut Mirror Online soll die Wohltätigkeitsveranstaltung, die Kate selbst moderieren würde, stattdessen auf dem Konkurrenzsender ITV ausgestrahlt werden. Das Lieblingspaar des Volkes soll dem Sender den Rücken gekehrt haben, nachdem es am Montag, 22. November, The Princes and the Press veröffentlicht hatte.

Die Sendung enthüllte, dass der Herzog von Cambridge gegen seinen jüngeren Bruder und dessen Frau gebrieft hatte. Eine Quelle sagte der Sun, die zweiteilige Serie sei ein echter Coup für ITV.

Es hieß, die BBC habe das Special bereits arrangiert, aber nach einem schrecklichen Streit wegen der umstrittenen Dokumentation eine 360-Grad-Wendung genommen. Das Konzert sei ein brandneues Format der Royals und etwas, das sie noch nie zuvor gemacht hätten. Es war das erste Mal, dass ein Royal ein Fernsehkonzert moderierte, und dass Kate die Leitung übernahm, war eine echte Neuerung.

Die BBC ist als nationaler Fernsehsender bekannt, so dass alle königlichen Sendungen automatisch auf ihr ausgestrahlt werden. Es sieht jedoch so aus, als ob Prinz William, Kate und der Rest der königlichen Familie von nun an mit ITV zusammenarbeiten werden.