Sorry, Megs: Untersuchung zu Markles Mobbing verzögert sich um ein Jahr

Eine Untersuchung über Meghan Markles Mobbing von königlichen Mitarbeitern wird möglicherweise nicht Teil des Jahresberichts des Sovereign Grant sein. Der jährliche Finanzbericht des Königshauses könnte das Problem im nächsten Jahr ansprechen.

Die Herzogin von Sussex soll einige königliche Mitarbeiter gemobbt haben, woraufhin die Personalabteilung des Buckingham Palastes eine Untersuchung einleiten musste. Die Frau von Prinz Harry bestreitet die Vorwürfe.

Laut der Londoner Times könnte sich die Untersuchung von Markle um ein Jahr verzögern. Die Zeitung berichtet, dass mehrere Quellen sagten, dass sie im neuesten Bericht des Sovereign Grant nicht erwähnt werden wird.

Die Untersuchung geht jedoch weiter und sie könnte Teil des Berichts im nächsten Jahr sein – obwohl es Theorien gibt, dass sie privat angegangen werden könnte. Es könnte auch ein anderer Weg gefunden werden, um die vorgeschlagenen Änderungen an der Personalpolitik und den Produzenten nach der Untersuchung anzugehen.

Laut Fox News tauchten vor dem Interview des Paares mit Oprah Winfrey im März Vorwürfe über Mobbing durch den ehemaligen Schauspieler auf. Beschwerden gegen den 39-jährigen Royal sickerten an die britische Presse durch.

Angeblich soll Markle einige Mitarbeiter wegen Kleinigkeiten angeschrien und vor ihrer Hochzeit 2018 große Forderungen gestellt haben. Sie habe einige Mitarbeiter sogar zu Tränen gerührt.

Der Suits-Star hat ihre Ankläger aufgefordert, Beweise für ihre Behauptungen zu liefern, so Daily Mail.

Die Herzogin ist traurig über diesen jüngsten Angriff auf ihren Charakter, besonders als jemand, der selbst Ziel von Mobbing war, sagte Markles und Harrys Vertreter. Sie ist zutiefst verpflichtet, diejenigen zu unterstützen, die Schmerz und Trauma erlebt haben.

READ:  Die Spieler setzen auf die PS5, mehr denn je!

Der Buckingham-Palast leitete eine Untersuchung der Personalabteilung ein. Er versprach, keine Form von Mobbing und Belästigung zu tolerieren und zeigte sich besorgt über die Vorwürfe.

Markle und Harrys Kommunikationssekretär Jason Knauft reichte im Oktober 2018 eine Beschwerde ein. Ich bin sehr besorgt darüber, dass die Herzogin im vergangenen Jahr zwei persönliche Assistenten aus dem Haushalt gemobbt hat, hieß es darin laut der New York Post.

Es hieß, Markles Verhalten sei völlig inakzeptabel. Kanuft warf Markle vor, immer jemanden im Visier zu haben.