Stirbt Fergus in Outlander Staffel 6? Theorien

Die sechste Staffel der Starz-Historienserie Outlander schildert eine aufwühlende Phase im Leben von Fergus. Der Adoptivsohn von Jamie und Claire beginnt, sich in Schuldgefühlen zu verlieren, weil er seine Familie nicht vor dem bösartigen Lionel Brown geschützt hat. Obwohl Claire ihm erklärt, dass er nichts tun konnte, um das Unglück zu verhindern, das über ihre Familie hereinbrach, versteht Fergus die Argumentation seiner Adoptivmutter nicht.

Fergus verzweifelt noch mehr, als Marsali einen Zwerg zur Welt bringt, was ihn dazu bringt, seinem Leben in Not ein Ende zu setzen. Obwohl Fergus nur knapp dem Tod entgeht, müssen sich die Zuschauer fragen, ob sein Selbstmordversuch ein Warnsignal für seinen möglichen Tod ist. Nun, lasst es uns herausfinden! SPOILER VORAUS.

Stirbt Fergus?

Als Fergus erfährt, dass sein Sohn ein Zwerg ist, wird er völlig hoffnungslos. Er beginnt zu glauben, dass Henri-Christian ein Zwerg geworden ist, weil er seine Familie nicht beschützt hat, und dass der Zwergwuchs seines Sohnes nichts anderes als eine Strafe für ihn ist. Dieser Irrglaube führt Fergus in unerträgliche Qualen. Als er erfährt, dass seine Frau Marsali Lionel Brown umgebracht hat, fühlt er sich in Schwäche getaucht und beginnt die Erkenntnis zu verabscheuen, dass er von seiner Frau beschützt wurde und nicht umgekehrt. Diese beunruhigenden Gedanken und Überzeugungen führen ihn zu einem Selbstmordversuch.

Obwohl Fergus sich die Nerven zerschneidet, wird Jamie Zeuge von Fergus‘ Selbstmordversuch und rettet ihn. Jamie erklärt Fergus, dass er ein sehr wichtiger Teil seiner Familie ist und motiviert ihn, sich mit Marsali zu versöhnen. Jamies Eingreifen hilft Fergus, dem Tod zu entkommen, und gibt ihm eine zweite Chance auf ein Leben ohne Schuldgefühle und Reue. Allerdings hat sich Fergus noch nicht vollständig von seinen Traumata und Unsicherheiten erholt, was ihn emotional verletzlich macht. Natürlich sind die Bewunderer der Figur neugierig, ob er in den kommenden Folgen der sechsten Staffel der Serie den gleichen Weg einschlagen wird.

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In Diana Gabaldons Roman Ein Hauch von Schnee und Asche, dem Ausgangstext der sechsten Staffel, stirbt Fergus nicht. In Gabaldons Outlander-Romanreihe ändert Fergus auf Jamies Intervention hin seine Einstellung zum Leben. Er zieht von Fraser’s Ridge nach New Bern, einer Stadt im Osten North Carolinas, um eine Druckerei zu eröffnen und schließlich eine Zeitung mit dem Titel L’Oignon-Intelligencer herauszugeben. Die neuen Aufgaben beeinflussen Fergus, und er ist wieder glücklich, als er seinen Wohnsitz wechselt. Daher glauben wir, dass Fergus in der sechsten Staffel der Serie am Leben bleiben könnte.

In den kommenden Episoden können wir erwarten, dass Fergus und Marsali ihre Beziehung nach einer emotional turbulenten Zeit wieder aufbauen. Vielleicht wird Fergus verantwortungsbewusster und hört komplett mit dem Alkoholkonsum auf, wie er es Marsali versprochen hatte. Vielleicht akzeptiert er auch Henri-Christian als seinen Sohn, ohne Schuldgefühle zu haben. In der vierten Folge von Staffel 6 schließt sich Fergus Mr. Bug an, um mit Waren zu handeln und sich von den Schmerzen zu erholen, die er während seines Aufenthalts in Fraser’s Ridge erleidet.

Eine solche kurze Reise könnte ihm auch helfen, den Wert seiner Familie zu erkennen, was ihn dazu bringen könnte, zu seiner Frau und seinem Sohn zu eilen, nachdem er den Handel abgeschlossen hat. Da Starz bereits die siebte Staffel der Serie angekündigt hat, in der An Echo in the Bone adaptiert wird, können wir davon ausgehen, dass die Saga von Fergus auch nach der sechsten Staffel weitergeht. Seine Übersiedlung nach New Bern und die damit verbundenen Folgen könnten sich als zentraler Bestandteil der weiteren Geschichte der Serie erweisen.

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